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Mercury gewann die Ausschreibung als Hauptauftragnehmer für ein schlüsselfertiges F&E-Rechenzentrum mit einer Gesamtfläche von 6.000 m². In Phase 1 wurde eine Fläche von 3.000 m² mit einer Leistungsdichte von 9 MW ausgerüstet. Die restlichen 3.000 m² wurden in Phase 2 mit einer höheren Leistungsdichte von 14 MW ausgestattet.

Die Anlage befindet sich auf einer zuvor unbebauten Fläche. Die Kühltopologie ist Kaltwasser, wobei hybride Kühler verwendet werden, die sowohl die Reihenkühler als auch die herkömmlichen Downflow-Geräte speisen. Das Stromverteilungssystem ist gleichzeitig wartungsfähig und die Anlage verfügt über zwei Netzanschlüsse mit 50 MVA.

Lemminkainen, der wichtigste Subunternehmer von Mercury, führte die Erdarbeiten und den Rohbau gemeinsam mit einem Team erfahrener Fachkräfte von Mercury durch. Dieses Team arbeitete mit lokalen und internationalen Lieferanten, Verkäufern und Beratern zusammen.

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